Stadtchronik Seelow
1800 bis 1933 Auf dem Wege zum Verwaltungszentrum des Landkreises von Dr. phil. Reinhard Seelows Entwicklung zwischen Städtereform und Nazizeit Im Zuge der preußischen Reformen begann auch für die einstige Mediatstadt Seelow eine grundlegend neue Zeit. Schon während der Befreiungskriege ging nach Jahren französischer Besatzung und fortwährend unangenehmer Einquartierungen ein Ruck durch die Bevölkerung der Stadt. Manch Seelower beteiligte sich aktiv an der Vertreibung der Franzosen und trat in die Lebuser Landwehr ein, die Friedrich August Ludwig von der Marwitz auf Friedersdorf in Seelow gegründet hatte. Man nähte für die Freiwilligen Mäntel und andere Bekleidungsstücke und schmiedete Piken und Säbel. Landsturm und Landwehr wurden auf dem Marktplatz und in den Hinterhöfen zum Kampf ausgebildet. Als endlich Frieden war, errichtete man auf dem Marktplatz einen Altar, an dem ein großer Dankgottesdienst gefeiert wurde. Die Begeisterung war so groß, dass bei dieser Feier in eine große Tonne geschossen wurde, die den Knall der Büchsen noch verstärkte.
Im Jahre 1809 war es erneut zu einem größeren Stadtbrand gekommen. Beim Wiederaufbau der in der Innenstadt gelegenen Häuser verbreiterte man die Straßen und vergrößerte vor allem den Marktplatz. Allmählich lösten massiv errichtete Putzbauten die alten Fachwerkhäuser ab, die das Stadtbild im Zentrum mehr und mehr bestimmten  Im frühen 19. Jahrhundert entwickelte sich Seelow weiterhin sehr langsam, doch es gab keine so gravierenden Rückschläge mehr, wie z. B. durch den letzten Stadtbrand. Sehr wichtig war dabei die Verbesserung der Verkehrsanbindung durch den Bau von Chausseen nach Müncheberg und nach Küstrin in den Jahren 1817 bis 1819. Ursprünglich verlief die alte Poststraße Müncheberg-Küstrin 5 km südlich an der Stadt vorbei über Dolgelin. Erst die neue Kunststraße führte die Postroute direkt durch Seelow hindurch, wo 1818 eine Posthalterei eingerichtet wurde. Das Leben in der kleinen Stadt verlief bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in ruhigen Bahnen, nur kurz unterbrochen durch eine Choleraepidemie im Jahre 1831 und mehrere kleine Brände.
Ein stadtbildprägendes Ereignis war in jenen Jahren der Bau der neuen Kirche. 1825 wurde wegen des Einsturzes der Südseite des Turmes fünf Jahre zuvor und wegen allgemeiner Baufälligkeit des im Kern mittelalterlichen Kirchengebäudes ein Neubau beschlossen. Zu dem Entwurf des Bauinspektors Siedler nahm 1827 Karl Friedrich Schinkel als Chef der preußischen Oberbaudeputation Stellung und nahm gravierende Veränderungen an der Planung vor. Zwischen 1830 und 1832 wurde der Bau ausgeführt. Es entstand ein streng klassizistisches Bauwerk, das außen wie innen die Handschrift Schinkels zeigt. Der Turm wurde erst 1837 fertig und erhielt im selben Jahr Turmknopf und Kreuz als Bekrönung. Auch der Bau des neuen Rathauses im Jahre 1847 bestimmte fortan das städtische Erscheinungsbild wesentlich mit. Es war von Anfang an geplant, darin auch das Stadt- und Landgericht unterzubringen. Dem ging ein Beschluss der preußischen Justizbehörden voraus, dass künftig das Stadtgericht über Seelow sowie die Justizämter Sachsendorf, Friedrichsaue und Wollup von Küstrin nach Seelow verlegt werden sollten. Darüber berichtet auch das Müncheberger Wochenblatt in seiner ersten Ausgabe vom 1. Januar 1848: Im Octbr. (1847) stand das schöne und kostbare Gebäude da, eine Zierde der Stadt, auf einem Platze, der früher ein Sumpf gewesen war.... Der geschickte Maurermeister Herr Aßmy hat die Zeichnung zu demselben entworfen, den Anschlag gemacht und den Bau ausgeführt. ... Die Stadt hat aber auch durch die Erbauung desselben ein großes Opfer gebracht; denn es kostet in runder Summe 8000 Rthlr., ungerechnet die auf 1320 Rthlr. veranschlagten Hand- und Spanndienste. Die Stadt ist fast ganz ohne Kämmerei-Vermögen, und muss fast alle Ausgaben aus den Mitteln der Einwohner bestreiten. Möge das Werk den Lebenden wie den Nachkommen zum Segen gereichen.
Von der Märzrevolution des Jahres 1848 spürten die Seelower wenig. In einem zeitgenössischen Bericht heißt es, - hier wurden konstitutionelle Vereine gegründet; es wurden auf offenem Markte Reden gehalten und den Leuten allerhand Schönes gesagt-.  Die verängstigten Seelower jedoch gründeten im Juni 1848 eine Bürgerwehr, die aber wohl nie zum Einsatz gekommen ist. Schon am 9. Juni tagte zum ersten Mal die Stadtverordnetenversammlung in öffentlicher Sitzung, eine für damalige Zeiten geradezu revolutionäre Veränderung. In den nun folgenden 15 Jahren litten viele Seelower wirtschaftliche Not, von der auch die Bewohner anderer deutscher Landschaften betroffen waren. Viele suchten deshalb ihr Glück und ein besseres Leben in Übersee. Allein im Jahre 1859 wanderten fast 1,5 Millionen Deutsche nach Amerika aus, unter ihnen auch manch Seelower. Unter dem Eindruck dieser massenhaften Abwanderung mag auch die Legende vom Seelower Fuhrmann Heinrich Bierbaum entstanden sein. Kaum in Amerika angekommen, sei er Soldat im Bürgerkrieg geworden und durch seine heroische Taten zum Volkshelden (”Uncle Hen from Seelow”) aufgestiegen. Was immer an dieser Legende dran sein mag; ein Mensch namens Bierbaum konnte bisher für die Zeit um 1860 in Seelow nicht nachgewiesen werden. Noch heute profitiert die Stadt Seelow davon, dass es 1863 mit vereinten Kräften gelang, Verwaltungsmittelpunkt des 1816 gebildeten Landkreises Lebus zu werden. Dessen Kreistage fanden bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in der Regel in Müncheberg statt, während als Sitz des Landratsamtes durch königliche Order vom 29. April 1826 Frankfurt (Oder) bestimmt worden war. So blieb es zunächst bis Februar 1860, als Bernhard von der Marwitz auf Friedersdorf Landrat des Kreises Lebus wurde. Im Herbst desselben Jahres beantragte Marwitz bei der Regierung in Frankfurt (Oder) die Verlegung des Landratsbüros auf sein Gut Friedersdorf, weil er die ständige Abwesenheit von Familie und Gut bei Führung der Amtsgeschäfte von Frankfurt aus nicht verantworten könne. Sein Ansinnen wurde durch eine Petition von Rittergutsbesitzern und Bürgermeistern des Kreises unterstützt, die als erster Seelower Bürgermeister Hoffmann unterschrieben hatte. Die Unterzeichner dieser Bittschrift waren sich aber darin einig, dass es aus verschiedenen Gründen zweckmäßiger sei, das landrätliche Büro nach Seelow statt nach Friedersdorf zu verlegen
Gegen dieses Gesuch gab es verständlicherweise sofort heftige Proteste des Frankfurter Magistrats, das daraufhin von der Regierung zunächst abgelehnt wurde. Doch Marwitz ließ nicht locker und wandte sich an den preußischen Innenminister Graf Schwerin. Inzwischen hatte auch der Kreistag einstimmig für eine Verlegung des Landratsamtes nach Seelow votiert. Der Minister allerdings lehnte ab. Nach dem Rücktritt Schwerins am 17. März 1862 erneuerte Marwitz sein Gesuch und hatte diesmal mehr Erfolg. Dem neuen Innenminister Graf zu Eulenburg war es gelungen, König Wilhelm zur Aufhebung der Order vom 29. April 1826 zu bewegen.
An Eulenburg gerichtet, schrieb der König: Unter den in Ihrem Berichte vom 9. d.M. vorgetragenen Umständen will ich unter Aufhebung der Bestimmung in der Order vom 29. April 1826 hierdurch mit dem Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs genehmigen, dass das Landratsamt des Kreises Lebus im Regierungsbezirk Frankfurt a./O. nach Seelow verlegt werde und überlasse Ihnen demgemäß die weiteren entsprechenden Anordnungen. Nachdem der Weg damit frei war, kaufte Landrat Bernhard von der Marwitz in Seelow ein Haus, in dem das landrätliche Büro sein erstes Domizil bekam. Am 8. April 1863 teilte er der Regierung in Frankfurt (Oder) mit, dass die Verlegung des Landratsamtes von Frankfurt nach Seelow am 1. April 1863 vollzogen worden sei. Damit begann die ununterbrochene Rolle Seelows als Kreisstadt, zunächst des Kreises Lebus (bis 1950), dann des Kreises Seelow (bis 1993) und schließlich des Landkreises Märkisch-Oderland. 1864 lebten in Seelow 3.232 Einwohner, für eine Kreisstadt nicht eben viele. Doch schon 1875 errichtete man am Markt ein neues Gebäude für das Landratsamt, in dem dann auch die Kreisstände tagten. 1901 erhielt es den Anbau zur Mittelstraße mit seinem charakteristischen, 1945 zerstörten Uhrtürmchen. 1866 kaufte die jüdische Gemeinde vom Ackerbürger Weinberg das alte Küsterhaus und richtete sich hier eine Synagoge ein. Dieses Gebäude wurde bis 1930 genutzt und dann auf Abriss verkauft. Die ältesten Nachrichten über jüdische Mitbürger in Seelow finden sich bereits 1737 in den Seelower Schöppenbüchern, in denen der Schutzjude Wolff Levin verzeichnet ist. 1801 lebten 20 jüdische Bewohner in der Stadt, die erst 1830 eine feste Gemeinde bildeten, zu der auch die jüdischen Kaufleute in den umliegenden Dörfern gehörten. Schon um das Jahr 1800 erwarben sie ein Stück Land am Ende der Hinterstraße, um hier einen Friedhof anzulegen. 1878 lebten 18 jüdische Familien in Seelow mit etwa 60 Angehörigen. Diese Gemeinde vergrößerte sich im Jahre 1897 erheblich, als der Groß Neuendorfer Synagogenbezirk gegen dessen Willen auf staatliche Anordnung mit dem Seelower vereinigt wurde. Der neue Synagogenbezirk reichte nun von Gorgast bis Marxdorf und von Gieshof bis Niederjesar, doch nahm im 20. Jahrhundert die Zahl der Gemeindeglieder stetig ab, bis 1930 nur noch 17 Personen im ganzen Synagogenbezirk lebten.  Zu den Mitgliedern der Gemeinde gehörte das Kaufmannsehepaar Abraham und Ernestine Levy in Görlsdorf. Als im Jahre 2000 die an das Friedhofsareal angrenzenden Gebäude abgerissen wurden, fand sich der auf Deutsch und Hebräisch beschriftete Grabstein für Ernestine Levy, gestorben am 24. März 1870 mit 76 Jahren, wieder an. Er stellt heute das einzige gegenständliche Erinnerungsstück an die jüdischen Bewohner Seelows und seines Umlandes dar. 1907 war die Stadt offiziell Friedhofseigentümerin geworden. Vielleicht hat dieser Eigentümerwechsel etwas mit dem Niedergang der hiesigen Gemeinde zu tun, von der 1910 nur noch sechs jüdische Einwohner verzeichnet wurden. Im Jahre 1938 nahm das traurige Schicksal des Seelower jüdischen Begräbnisplatzes, auf dem zwischen 1800 und 1876 immerhin 80 Bestattungen stattgefunden haben, durch erste Verwüstungen in der berüchtigten Pogromnacht vom 9. auf den 10. November seinen Anfang. Trotzdem fand noch in den Kriegsjahren eine Beerdigung hier statt. Schon damals war nur noch der vordere Teil des Gevierts von etwa 40 x 14 m begehbar. Weiter hinten wucherte Gestrüpp. Insgesamt sollen noch etwa 20 Grabsteine gestanden oder gelegen haben, aber von der einstigen Friedhofsmauer stand nur noch die Nordseite. In den ersten Nachkriegsjahren wurde der Friedhof offenbar abgeräumt und eingeebnet. Das Gelände diente 1949 als Ackerland. Aufgrund einer privaten Initiative legte das Stadtbauamt seinerzeit einen Plan zur Umgestaltung des Judenfriedhofes in eine Gedenkstätte vor, der aber nie verwirklicht wurde. Das Gelände wurde lediglich mit Maschendraht eingezäunt und in zwei Rasenflächen beiderseits eines Mittelweges aufgeteilt, auf denen einige Birken gepflanzt worden waren. Ende der 1950er Jahre baute man die Brennerei des ehemaligen Seelower Domänengutes um. Bei dieser Gelegenheit beseitigte man wohl auch die letzten Reste des Friedhofs. In Vergessenheit geraten, wurde das Gelände 1967 Volkseigentum. Man versiegelte es mit einer Asphaltdecke und baute Unterstelldächer für den Betriebsparkplatz darauf
Durch den Bau der Ostbahn von Berlin nach Küstrin zwischen 1865 und 1867 besserten sich die Verkehrsverhältnisse erneut, obwohl die Bahnstrecke ein gutes Stück nördlich an der Stadt vorbei geführt wurde. Erst zehn Jahre später erhielt die Stadt einen direkten Bahnanschluss, und zwar an die Stettiner Bahn von Angermünde über Wriezen nach Seelow. Mit deren Bau, der wegen des hügeligen und quellenreichen Terrains eine Menge Arbeit gekostet hat, wurde 1873 begonnen. In diesem Zusammenhang wurde 1875/76 das noch heute vorhandene Bahnhofsgebäude erbaut
Als es noch kein Telefon gab, war die Kommunikation zwischen Seelow und seinen Nachbarstädten umständlich und zeitaufwändig. Neben der schon vorhandenen Boten- und Briefpost wurde am 1. Dezember 1867 eine optische Telegrafenstation in Betrieb genommen, die natürlich nur bei Tage funktionieren konnte. Sie wurde in Verbindung mit der Poststation betrieben Zwischen 1869 und 1872 erfolgte der Bau der Kreischaussee Frankfurt-Gusow, womit sich nun auch die Straßenanbindungen Seelows in Nordsüdrichtung erheblich verbesserten. Vierzig Jahre später kam dann noch eine Eisenbahnverbindung ins Oderbruch und auf die Lebuser Höhe hinzu: die Oderbruchbahn. Zwischen 1910 und 1912 gebaut, führte sie von Wriezen quer durch das ganze Oderbruch über Seelow bis nach Fürstenwalde. Sie überwand die Höhenstufe von Sachsendorf kommend auf einem langgezogenen, elegant geschwungenen Damm etwas südlich der Stadt bei Dolgelin. Heute sind von ihr nur noch der Seelower Kleinbahnhof und ein paar zugewachsene Gleise übrig
Im Jahre 1885 hatte Seelow mit 3.537 Einwohnern die höchste Bevölkerungszahl bis 1945 erreicht. Danach sank sie wieder und betrug 1939 nur noch 3.082. Zur Stadt gehörten damals noch die Wohnplätze Bahnhof, Brauerei Oderbruch, Chausseehaus, Schweizerhaus und die 28 Seelower Loosen. In letztere waren nach den Separationen der Feldmarken (Bruch 1820 und Höhe 1839) die Seelower Mittelbürger gezogen. Das Domänenvorwerk mit dem Wohnplatz Hermannshof wurde allerdings erst 1928 nach Auflösung der Gurtsbezirke in Preußen mit der Stadt vereinigt.
Das 20. Jahrhundert begann in Seelow genau so ruhig, wie sich das 19. verabschiedet hatte. Nach wie vor ging es sehr bescheiden zu in der kleinen Stadt, deren ländlicher Charakter dem Fremden sofort ins Auge fiel, wenn er in eine der vom Markt abgehenden Straßen schaute. Allerdings gaben die Ausspannungen um die Straßenkreuzung am Markt, die “Goldene Kugel” das “Norddeutsche Haus” und der “Schwarze Adler” sowie Landratsamt und Kirche der Kreisstadt zumindest an dieser Stelle städtisches Gepräge. Am 20. Oktober 1906 wurde die erste Straßenbeleuchtung in Betrieb genommen. In der wirtschaftlich stärkeren Nachbarstadt Wriezen brannten bereits 1865, also 40 Jahre zuvor, die ersten Gaslaternen. So spät wie die Gasversorgung erhielt Seelow im Vergleich zu den anderen Städten des Lebuser Kreises auch elektrischen Strom. Erst am 1. März 1919 wurde das Leitungsnetz, das die Stadt mit Strom versorgte, fertig gestellt. Mit der Planung einer zentralen Wasserversorgung beschäftigte sich die Seelower Stadtverwaltung gar erst im Jahre 1930. Noch kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde 1913/14 das Landratshaus an der Gusower Chaussee erbaut, ein repräsentatives Gebäude, das noch heute beim Vorbeifahren ins Auge fällt. Der Krieg brachte wie andernorts ebenso einen herben Rückschlag in der städtischen Entwicklung. Besonders gegen Ende des Krieges und in den darauffolgenden Jahren war die Not besonders groß. Viele Seelower, die in den Krieg ziehen mussten, kehrten nicht zurück. 1929 wurden zu Ehren der Gefallenen in einem Gedenkhain auf dem Stadtfriedhof 83 Steine aufgestellt. Die Nazizeit kündigte sich mit der Gründung einer NSDAP-Ortsgruppe im Jahre 1930 an, zu der auch die Orte Langsow, Werbig und Neuhardenberg gehörten. Aus jenem Jahr ist auch die Nachricht überliefert, dass der Anteil Seelows an den Reparationszahlungen Deutschlands an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges aufgrund des Youngplanes jährlich 102.500 RM betragen sollte, und das bis 1987! Bei der Reichspräsidentenwahl am 12.3.1932 stimmten die meisten Seelower für Hindenburg (228) und für Hitler (133), Thälmann bekam immerhin noch 60 Stimmen. Vier Wochen später wollten schon 814 Seelower Hitler als Reichspräsidenten, 817 Hindenburg und 99 Thälmann. Bei der Reichstagswahl am 24. April 1932 bekamen die Nationalsozialisten in Seelow 839, die Sozialdemokraten 382, die Deutschnationalen 184 und die Kommunisten 151 Stimmen bei 81 % Wahlbeteiligung). Die NS-Propaganda hatte in dieser Krisenzeit ganze Arbeit geleistet
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